Pressestimmen

Zu Selfie am Theater der Altmark Stendal:

""Selfie überzeugt auf der ganzen Linie."

Altmark Zeitung, 12.12.2024

 

Zu Wutschweiger am Schlosstheater Celle:

 

"Berührend intensive Inszenierung."

Cellesche Zeitung, 22.9.2023

 

Zu Herz der Finsternis am Euro Theater Bonn:

 

"Heuwinkels eindrucksvolle Inszenierung (...) erzählt mit starken Bildern und einem exzellenten Protagonisten eine komplexe Geschichte aus der Vergangenheit, die unmittelbar in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts fortwirkt. (...) Die sehr dichte Vorstellung im ETC beleuchtet Conrads wirkungsmächtigen Text mit einem geschärften Blick auf die Ambivalenz der eurozentristischen Zivilisation."

"Kultur" - das Magazin, Bonn, Januar 2022

 

"Euro Theater Central zeigt "Heart of Darkness" als atmosphärisch dichten Monolog (...) ein beeindruckender Abend."

Bonner Generalanzeiger, 4.12.2021

 

Zu Die Weiße Rose - die letzten Tage der Sophie Scholl am Jungen Theater Bonn:

 

"Ein konzentrierter Dialog, der unter die Haut geht. (...) ein schmerzhaft feinfühliges Psychogram zweier Figuen, die das Schicksal grausam verband. (...) Beeindruckter Beifall für eine tief berührende Aufführung."

Bonner Generalanzeiger, 9.10.2021

 

Zu Der Ritter von der Brennenden Mörserkeule, Horizont Theater Köln:

 

""Der Ritter von der Brennenden Mörserkeule" war die beste Inszenierung, die ich bis dato im Horizont Theater gesehen habe. (...) Wie passend, dass der in London studierte Regisseur Jens Heuwinkel eben dieses Stück als seine erste Regiearbeit in das Horizont Theater importiert hat (...) und damit ein Feuerwerk an britisch-deutsch-kölschen Slapstick-Humors abliefert, das sich wahrlich gewaschen hat."

rheinerlei.de, Oktober 2020

 

Zu Don Carlos, Landestheater Rheinland-Pfalz:

 

"Heuwinkel, der am Euro Theater bereits "Wuthering Heights" und Frankenstein" (beides in englischer Originalsprache) auf die Bühne brachte, beweist sich hier erneut sein Talent als sensiblber Geschichtenerzähler."

Bonner Generalanzeiger, 7.10.2019

 

"Das Drama Don Carlos fesselt die Zuschauer"

Rheinzeitung, 30.9.2019

 

"Wenn auch das Stück im 16. Jahrhundert spielt - seine aktuelle Bedeutung kann man dennoch ahnen. Die Arroganz der Macht, das Intrigenspiel der Subalternen und die Machtlosigkeit derer, um die es eigentlich gehen müsste. Regisseur Jens Heuiwnkel hat es verstanden, diesen Konflikt dem Publikum nahezubringen. (...) Bravo!"

Im Blick, 30.9.2019

 

Zu Frankenstein or The modern Prometheus, Euro Theater Bonn:

 

"Frankenstein zeigt, warum Bonn das Euro Theater braucht! (...) Die starken Bilder und die exzellenten Schauspieler sorgen dafür, dass der hochaktuelle Stoff niemanden kalt lässt."

"Kultur" - das Magazin, Bonn, April 2019

 

"In seiner ganz aufs Erzählen konzentrierten englischsprachigen Inszenierung am Euro Theater bringt Heuwinkel in den Roman von Mary Shelley in einer fast schon irritierenden Detailtreure auf die Bühne. (...) Umso sehenswerter ist diese Inszenierung, die treu auf Shelleys großartigen Text setzt und doch darüber hinausweist."

Bonner Stadtmagazin Schnüss, April 2019

 

Zu Der kleine Rabe Socke, Junges Theater Bonn

 

"Jens Heuwinkel inszeniert die feine Fabel um den Raben Socke als heiteres Spektakel. Die Produktion Jungen Theaters im Kuppelsaal am Markt für Zuschauer ab drei Jahren schillert fast eine Stunde lang vor witzigen und betörenden Szenen."

Bonner Stadtmagazin Schnüss, Januar 2019

 

"...bezaubernde Inszenierung von Jens Heuwinkel (...) als ob Geburtstag und Weihnachten in diesen 55 pausenlosen Minuten zusammen fielen."

General-Anzeiger Bonn, 26.11.2018

 

Zu Der Kontrabaß, Theater Ansbach:

"Jens Heuwinkel (...) verlässt sich auf die Wirkung der Sprache und setzt so die leiseren Zwischentöne frei."

Fränkische Landszeitung, 30.10.2018

 

Zu "de Janeiro - ein Punk ertrinkt in Weißensee", Brotfabrik Berlin:

"Basierend auf der Biografie des Punkers Rio Korn (...) hat der Autor Willi van Hengel, einen tiefgründigen, dichten Text verfasst, der das Leben enthäutet und bis zum Kern des Daseins vordringt. Garon und Kreissig sprechen, schreien, singen den Text und präsentieren den Protagonisten ebenso wie sein Alter Ego, seine Abstürze und Verzweiflungen wie auch seine Hoffnungen und Träume. Ein Abend, der sowohl ob der schauspielerischen Leistung als auch ob des Textes und dessen Inszenierung lange nachwirkt."

Ostthüringische Zeitung, 19. September 2019

 

Zu Wutheriing Heights, Euro Theater Central Bonn:

 

"Eine Meisterleistung."

General-Anzeiger Bonn, 1.2.2018

 

"Eine umwerfende Inszenierung, die nicht nur in dieser Spielzeit ihresgleichen sucht."

Bonner Stadtmagazin Schnüss, Februar 2018

 

"...exzellente Vorstellung, die bei der Premiere stürmischen Beifall erhielt."

"Kultur" - das Magazin, Bonn, Februar 2018

 

Zu Zigeuner-Boxer, Theater Ansbach:

 

"Sich gegen Rassismus wehren, aufpassen, wie sich derartige Strömungen, etwa im Denken einnisten, das ist der rote Faden, an dem Regisseur Jens Heuwinkel seine Inszenierung subtil und mit vielen Zwischentönen voran treibt. Starke Bilder, die Wirkung zeigen."

Fränkische Landeszeitung, 7.10.2016

 

Zu Die Leiden des jungen Werther, Landestheater Dinkelsbühl:

 

"Wie bringt man einen Briefroman auf die Bühne? (...) Das Landestheater Dinkelsbühl (...) hat sich dieser Herausforderung gestellt und sie grandios gemeistert. Das Rezept: Man nehme drei musikbegabte und stimmgewaltige Protagonisten, gewande sie entsprechend ihrer Rolle, garniere das ganze mit einer Schaukel, Tarnnetzen und herbstlichen Blättern. Dann packe man Musikinstrumente dazu: Flügel, Saxofon, Spieluhr und Gitarre nebst Verstärker. Diese sollte man unbedingt vielseitig nutzen. So darf der Flügel immer wieder selbst zur Bühne werden, auf der man sich bewegt, aus der man auftaucht. Nicht zu vergessen ist die Pistole für den tragischischen Höhepunkt."

Nürnberger Nachrichten, 19.4.2016

 

"Geschickt baute die Regie Kulissen und Requisiten ein, um dem Geschehen eine räumliche Szene zu geben. Viele Kleinigkeiten gewannen große Bedeutung, die Farbe der Kleiderbänder, das bunte Laub, die Leichtigkeit der Schaukel, der Einsatz der Instrumente, laute Klänge, leise Melodien.

Die immer aktuelle Thematik der unerfüllten jungen Liebe, eine klare, aber behutsame Inszenierung, die der Gewalt des Wortes gerecht wurde und geniale schauspielerische Leistungen machten die Vorstellung zu einem besonderen Theatereignis, das vom Jülicher Publikum mit viel Applaus und Bravorufen honoriert wurde."

Aachener Zeitung, 22.2.2016

 

"(...) sturm- und drangvoll inszeniert. (...) Jens Heuwinkel, Regisseur am Landestheater Dinkelsbühl, gelang mit seiner Bühnenbearbeitung von "Die Leiden des jungen Werther" eine Meisterleistung."

Zollern Alb Kurier, 16.2.2016

 

Zu Crazy, Landestheater Dinkelsbühl:

 

"Die drastische, authentische Deutlichkeit von Leberts Geschichte bleibt in der Inszenierung erhalten, aber Regisseur Jens Heuwinkel fängt sie mit Humor und Typenkomik auf und er setzt berührende Ruhepunkte."

Fränkische Landeszeitung, 22.10.2015 

 

Zu MarlenePiaf, Landestheater Dinkelsbühl:

 

"Jens Heuwinkel gelingt eine feinnervige Hommage. (...) - ein wunderbarer Abend!"

Nürnberger Nachrichten, 30.9.2014

 

"Wer nah am Wasser gebaut ist, packt vorsichtshalber Taschentücher ein."

Fränkische Landeszeitung, Fränkische Landeszeitung, 18.9.2014

 

Zu Tschick, Uckermärkische Bühnen Schwedt:

 

"Witzig, ohne dass die Tiefe der Geschichte verloren geht."

Märkische Oderzeitung, 6.7.2014

 

Zu Am Horizont, Hans Otto Theater:

 

"Das Hans Otto Theater eröffnet die neue Spielzeit mit einer Meisterleistung. Der Regie-Debütant macht aus einem mittelmäßigen Theaterstück ein echtes Bühnenkunstwerk. (...) Behutsamer und dichter lässt sich dieses Stück Leben nicht auf die Bühne bringen. Jens Heuwinkel hat nicht nur alles richtig gemacht, er hat ein in sich ruhendes Bühnenkunstwerk von unangestrengter und unaufdringlicher Poesie geschaffen."

Märkische Allgemeine Zeitung, 9.9.2011

 

"Mutig, mutig, dass Thema Alzheimer für die Altergruppe 9+ zu thematisieren. Das Hans Otto Theater geht (...) dieses Wagnis ein - und hat damit Erfolg. (...) Es ist humorvoll und sensibel, nie wird es kitschig oder pathetisch, nichts wirkt konstruiert."

Radio Mensch, 8.9.2011

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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